CSU sieht permanenter Vergiftung der Menschen mit Stickoxiden tatenlos zu

Als „saftige Watschn“ für die bayerische CSU-Regierung und den CSU-Bundesverkehrsminister Dobrindt bezeichnet der umweltpolitische Sprecher der Landtags-Grünen, Dr. Christian Magerl, das Urteil des Bayerischen Verwaltungsgerichtshofs zur Luftreinhaltung in München. „Es müssen endlich die bundes- und landesrechtlichen Voraussetzungen für kommunale Fahrverbote geschaffen werden“, fordert Christian Magerl. Er nennt es „unverantwortlich, dass die CSU der permanenten Vergiftung der Menschen mit den krankmachenden Stickstoffoxiden aus Autoabgasen tatenlos zusieht“.

01. März 2017

Das heikle Thema wird demnächst auch wieder in dem von Christian Magerl geleiteten Umweltausschuss aufschlagen. Auf Antrag der Landtags-Grünen muss die CSU-Regierung dort berichten, welche Maßnahmen sie zur Luftreinhaltung in Bayerns Metropolen ergreifen will.