Glyphosat: Bürgerinnen haben klaren Kompass, der der CSU fehlt

<p><strong>Gisela Sengl fordert ein Umdenken bei der Regierungspartei. </strong>73 Prozent aller Deutschen fordern laut einer aktuellen Umfrage von TNS Emnid <a href="http://www.presseportal.de/pm/64126/3172800">ein Verbot des Unkrautvernichtungsmittels Glyphosat</a>. Hierzu erklärt unsere agrarpolitische Sprecherin: "Die Bürgerinnen und Bürger haben den klaren Kompass, den ich bei der CSU in Bayern und insbesondere auch bei der Großen Koalition in Berlin vermisse."</p>

12. November 2015

Gisela Sengl: "Nicht einmal zu der vergleichsweise bescheidenen Maßnahme, den Einsatz von Glyphosat auf staatlichen Flächen zu beenden, konnte sich die CSU in diesem Jahr durchringen. Glyphosat gefährdet die Gesundheit und ist verantwortliche für eine Verarmung der Biodiversität. Diese Erkenntnis, die die Bürgerinnen und Bürger längst gewonnen haben, sollte endlich auch die CSU zum Umdenken bewegen."

hla