Bisphenol A in Kinderspielzeug verbieten!

<p><strong>Nürnberger Spielwarenmesse: Rosi Steinberger diskutiert über Sicherheit für unsere Kinder. </strong>Die Staatsregierung muss sich dafür einsetzen, die Chemikalie zu bannen. "Der noch nicht voll ausgereifte Organismus von Babys und Kleinkindern ist besonders empfindlich gegen schädliche Einwirkungen von Umweltgiften", erklärt unsere verbraucherschutzpolitische Sprecherin.</p>

31. Januar 2014

Die EU hat die Verwendung von Bisphenol A bei der Produktion von Babyflaschen bereits verboten. Die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) hatte schädliche Wirkungen für Leber und Nieren ermittelt, die wahrscheinlich mit einer Exposition gegenüber dem chemischen Stoff in Verbindung stünden. Rosi Steinberger:"Im Rahmen der Gesundheitsvorsorge für unsere Kinder müssen wir die Verwendung von Bisphenol A zur Herstellung von Kinderspielzeugen verbieten."



Rosi Steinberger besucht am Montag, 3. Februar 2014, die Spielwarenmesse in Nürnberg. Dabei wird sie um 10.00 Uhr an der Diskussion des Deutschen Verbandes der Spielwaren-Industrie zum Thema „Spielwarensicherheit“ teilnehmen.