Gesundheit und Pflege

"Pille danach": Diskussion nicht ideologisch führen!

Huml und Gröhe sollten Empfehlungen des Expertenausschusses folgen. Zur Position der bayerischen Gesundheitsministerin Huml erklärt unsere gleichstellungspolitische Sprecherin Verena Osgyan: "Bei der Diskussion um die rezeptfreie Abgabe der ‚Pille danach‘ sollten ideologische Aspekte außen vor bleiben.</p>

12. Februar 2014

Der Expertenausschuss für Verschreibungspflicht hat sich eindeutig positioniert und sieht keinerlei medizinischen Argumente zur Beibehaltung der Rezeptpflicht. Frau Huml oder Herr Gröhe argumentieren nicht sachlich sondern dogmatisch. Es ist nicht einzusehen, dass Betroffene unter ihrem überkommenen Gesellschaftsbild leiden müssen."